Diskussion DIETENBACH-BEBAUUNG – PRO & CONTRA

BIV Rieselfeld lädt ein…

… zur Diskussion DIETENBACH-BEBAUUNG – PRO & CONTRA
am Donnerstag, 17. Januar 2019 um 19.30 Uhr
im Glashaus-Saal Rieselfeld

Der BIV e.V. wird Befürwortern und Gegnern des neuen Stadtteils Dietenbach die Gelegenheit geben, ihre Argumente PRO und CONTRA Dietenbach-Bebauung darzulegen und darüber zu diskutieren.

Die Teilnehmer:

PRO: Prof. Dr. Rüdiger Engel, Leiter Projektgruppe Dietenbach
CONTRA: Manfred Kröber, Vertrauensperson der Aktion “Rettet Dietenbach”

Moderiert wird „DIETENBACH-BEBAUUNG – PRO & CONTRA“ von unserem Mitglied Harald Kiefer.

Fünf Wochen vor dem Bürgerentscheid am 24. Februar 2019 haben wir alle die Möglichkeit uns umfassend zu informieren und mit den Protagonisten zu diskutieren.

Argumente FÜR die Bebauung finden sich hier: https://www.freiburg.de/…
Die Argumente der Dietenbach-Gegner werden hier erläutert: https://rettet-dietenbach.de/…

Wir freuen uns auf eine sachliche und anregende Diskussion!

Andreas Roessler – 1. Vorsitzender BürgerInnenVerein Rieselfeld BIV e.V. –

ÖFFENTLICHE PRÄSENTATION DER PLANUNGEN ZUM 3. und 4. GLEIS DURCH DIE BAHNPLANER am Dienstag, 19. Juni, 19 Uhr im Bürgerhaus Seepark

Neuigkeiten vom “AK Rheintalbahn/IGEL” im BürgerInnenVerein Rieselfeld e.V.:
ÖFFENTLICHE PRÄSENTATION DER PLANUNGEN ZUM 3. und 4. GLEIS DURCH DIE BAHNPLANER am Dienstag, 19. Juni, 19 Uhr im Bürgerhaus Seepark
Die Planungen zum 3. und 4. Gleis für die Rheintalbahn schreiten voran. Nachdem wir vor Jahren durch massive Einwendungen eine katastrophale Planung verhindern konnten, wurden viele Verbesserungen erreicht. Zum Beispiel durch die Beschlüsse des Projektbeirats 2009, bei denen die Bürgerinitiative IGEL wesentlich mitgewirkt hat. 2016 einigte sich die Bahn mit der Stadt, dem Regierungspräsidium und Bürgerinitiativen auf recht gute, detaillierte Pläne. Jetzt präsentiert die Bahn ihre Pläne im Rahmen der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung. aber viele der Verbesserungen sind klammheimlich wieder aus den Plänen verschwunden. In unserem Bereich ist es der Wegfall von über 500 Metern Lärmschutzwand zwischen Mundenhof und der Unterführung zum Opfinger See.
Es gibt zwar im Moment noch keine Möglichkeit der Einwendung (die Offenlage mit Einwendungsfrist wird für Ende des Jahres erwartet), aber eine große Präsenz interessierter Bürger*innen ist sicher hilfreich für unseren weiteren Kampf um besseren Lärmschutz.
Infos: www.igel-breisgau.de, www.facebook.com/Rheintalbahn/
Helmut Mielitz
Bürgerinitiative IGEL & Mitglied im BIV-AK Rheintalbahn/IGEL

Bundesverdienstkreuz für Erich Birkle (AK Verkehr im BIV e.V.)

“Es ist schön, wenn man anderen helfen kann”, lautet die Überschrift zum Artikel über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande für unser Vorstandsmitglied Erich Birkle in der Badischen Zeitung vom 27. Februar 2018.

Wir gratulieren dem engagierten Leiter des AK Verkehr im BIV e.V. und freuen uns mit ihm über die verdiente Auszeichnung.

Hier geht’s zum Artikel: http://www.badische-zeitung.de/wittnau/bundesverdienstkreuz-am-bande-ehemaliger-wittnauer-buergermeister-birkle-geehrt–149809473.html

AK Inklusion trifft sich am 18. Januar 2018

Der Arbeitskreis Inklusion im BIV Rieselfeld e.V. trifft sich am Donnerstag, 18. Januar 2018 um 20 Uhr bei Familie Wohlfeil, Rieselfeldallee 44.  Alle Mitglieder des AK und Interessenten an dem Thema sind herzlich eingeladen.

Lisa Wethkamp ist Hip-Hop-Weltmeisterin in der Klasse für Menschen mit Handicap

Beispielhaft: Lisa Wethkamp aus dem Rieselfeld!

http://www.badische-zeitung.de/infobox-wap3s4q/sport-bedeutet-mir-info–143071927.html

„Inklusion sieht in der Vielfalt eine Bereicherung“: Esther Grunemann – Sprecherin des AK Inklusion – stellt sich vor

Esther Grunemann wohnt seit 2004 im Rieselfeld und ist in der Nachfolge des langjährigen AK-Sprechers Waldemar Wohlfeil, seit 2017 Sprecherin des AK Inklusion im BürgerInnenVerein Rieselfeld e.V. (BIV).

Die Lehrerin und Sozialpädagogin steht für eine konsequente Teilhabe aller Menschen im Quartier und in der Stadt. Dazu gehören barrierefreie Zugänge zu allen Gebäuden und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie die Verbesserung der Infrastruktur auf Wegen und Plätzen. Die ehemalige Behindertenbeauftragte der Stadt Freiburg (2008 – 2015) sitzt selbst im Rollstuhl und weiß aus eigener Erfahrung, wie viele Hindernisse es für Rollstuhlfahrer*innen jeden Alters es auch im Rieselfeld zu überwinden gilt. Der Stadtteil wurde zwar „barrierefrei „geplant, im Alltag ergeben sich dennoch Schwierigkeiten: Auch wenn die Zugänge zu den Wohnungen niederschwellig seien, kommt  man aber meistens nur über Schwellen  auf die  Balkone. Auch fehlen  Orientierungshilfen für blinde und sehbehinderte Menschen. Die vielerorts auf den Gehwegen aufgestellten Werbetafeln erschweren das Durchkommen für Rollstuhlfahrer*innen oft unnötig.

Auch wenn es heutzutage  deutliche Fortschritte gebe – immerhin habe in den 1980er-Jahren ein Kind mit Down-Syndrom nicht in einen Regelkindergarten gehen können; jetzt sei das möglich – ist Inklusion immer noch ein Ziel und der Weg dorthin lang, meint Esther Grunemann. Sie selbst hat schon als Kind viel Akzeptanz erfahren, ging auf eine Regelschule und wurde von den Mitschüler*innen selbstverständlich integriert. Integration und Inklusion unterscheiden sich jedoch gewaltig: „Inklusion ist eine Haltung. Menschen sind vielseitig und Inklusion sieht in der Vielfalt eine Bereicherung!“ Das Ziel ist ein nachhaltiges. Es sei wie beim Bau des Münsters: „Ich erlebe die vollständige Inklusion nicht mehr. Aber ich sehe schon die Glasfenster!“

Inklusion sei erst erreicht, wenn alle Bürger*innen nicht nur die gleichen Grundrechte, sondern auch die gleichen Chancen auf Teilhabe und die dafür notwendige Unterstützung hätten, sagt Esther Grunemann. Sie arbeitet sowohl  in einem ambulanten Assistenzdienst als auch  an einer beruflichen Schule. Als „sachkundige Einwohnerin“ des Behindertenbeirats sitzt Esther Grunemann im Sozialausschuss des Gemeinderats und wirkt als  Inklusionsbotschafterin des Vereins „Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben“ (ISL) in Kassel mit.

Der Arbeitskreis Inklusion trifft sich drei- bis viermal pro Jahr und nutzt die Synergien mit dem Arbeitskreis Verkehr. Interessierte sind jederzeit willkommen!
Mehr unter: https://biv.rieselfeld.org/arbeitskreise/inklusion/

Sigrid Hofmaier, im Oktober 2017

“Man schützt nur, was man kennt”

        Natur und Kultur treffen sich im Biotop- und Artenschutzgebiet Rieselfeld Die Freiburger Landtagsabgeordnete von „Bündnis 90/Die Grünen“ und Finanzministerin im baden-württembergischen Kabinett, Edith Sitzmann hatte zusammen mit Dr. Peter Naumann zu einem Spaziergang auf dem Naturerlebnispfad im Naturschutzgebiet Rieselfeld geladen, um den Staatssekretär im baden-württembergischen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft mit dem […]

Stadtteilputzete 2016

Der BürgerInnenVerein lädt ein zur Stadtteilputzete am 05. März 2016 Treffpunkt vor dem Glashaus um 14.00 Uhr

FREIBURG PUTZT SICH RAUS. SEID IHR DABEI?

Zur RIESELFELDER STADTTEILPUTZETE am Samstag, 5. März treffen sich alte und neue, kleine und große Nachbarn um 14 Uhr beim glashaus. In kleinen Gruppen sind wir danach unterwegs, um all das aufzusammeln, was andere achtlos weggeworfen haben, damit unser Stadtteil wieder ansehnlich sauber wird. Zweckmäßige Kleidung, und – wenn vorhanden – Geräte und Handschuhe erleichtern die Arbeit. Wenn
alles wieder blitzsauber ist, treffen wir uns zum gemeinsamen Grillen und Kennenlernen am glashaus.

In Vorfreude grüßt der Vorstand des BürgerInnenVereins (BIV) Rieselfeld
Ansprechpartner: A. Roessler (482001)

Mit Unterstützung von:
EDEKA Strecker; Metzgerei Zimmerlin; Bäckerei Heitzmann

Stadtteil Dietenbach: Erster Bürgerdialog

Zukunft des Wohnens – Ein neuer Stadtteil entsteht
Bürgerdialog zum neuen Stadtteil in Freiburg
Mi, 21. Oktober 2015 , 18:00-20:30 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr) im Paulussaal (Dreisamstraße 3, Freiburg)

Liebe Freiburgerinnen und Freiburger,

wir laden Sie herzlich zur ersten öffentlichen Veranstaltung des Bürgerdialogs zum neuen Stadtteil Dietenbach in Freiburg ein. Dieses städtebauliche Großprojekt soll von Beginn an von den Bürgerinnen und Bürgern begleitet werden. In der ersten Phase dieses Prozesses werden Grundsatzfragen behandelt, die sich bei der Entwicklung eines neuen Stadtteils stellen: Wie wollen wir morgen wohnen? Wie entsteht ein neuer Stadtteil? Wie lässt sich bezahlbarer Wohnraum schaffen? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt der ersten Informationsveranstaltung und werden im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit externen FachexpertInnen aus Stadtplanung, Architektur und Stadtsoziologie diskutiert. Im Anschluss können Sie sich persönlich mit den ExpertInnen austauschen und Ihre Fragen zum neuen Stadtteil stellen. Diskutieren Sie mit uns und geben Sie uns Ihre Anregungen für die Entwicklung des neuen Stadtteils Dietenbach mit auf den Weg!
Zur Vorbereitung bitten wir Sie um Ihre Anmeldung bis Donnerstag, den 14. Oktober 2015 unter: www.freiburg.de/stadtteil-dietenbach, Email: neuer-stadtteil@stadt.freiburg.de

Mit freundlichen Grüßen,

Prof. Dr. Martin Haag
Baubürgermeister

Annette Schubert
Leiterin der Projektgruppe Dietenbach

Die zweite Informationsveranstaltung im Rahmen des Dialogs zum neuen Stadtteil in Freiburg findet am Dienstag, den 10. November 2015 im Runden Saal des Konzerthauses Freiburg statt. Hier wollen wir mit ExpertInnen über Mobilitätskonzepte, Freiraumplanung & Ökologie sowie eine energieeffiziente und nachhaltige Entwicklung des neuen Stadtteils diskutieren.

Die dritte Veranstaltung am Donnerstag, den 18. Februar 2016 im Bürgerhaus Zähringen wird einen detaillierteren Blick auf den neuen Stadtteil werfen und den Fragen nachgehen: Was können wir aus guten Beispielen anderer Stadtteilprojekte lernen? Welche Anforderungen an den neuen Stadtteil ergeben sich aus den bisherigen Diskussionen? Auch zu diesen beiden Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen.

Rieselfelder Markttaler

Die Aktion “Marktfrühstück” lädt zum Zusammenenkommen auf dem Rieselfelder Wochenmarkt ein.

Vor nicht allzu langer Zeit waren alternative Regional-Währungen sehr angesagt. Auch Freiburg hat seit 2012 den Freitaler (Vorsicht: der hat nichts mit Freital zu tun!), der als Beitrag zur Kulturlandschaft von mittlerweile über 100 Unternehmen anerkannt wird und lokale Projekte fördert.

Nun führt also auch das Rieselfeld seine eigene Währung ein, könnte man meinen. Der Markttaler hat aber nur ein wenig mit anderen Alternativwährungen zu tun. Weiterlesen